Pocket Bluetooth Tools

Pocket Bluetooth Tools ergaenzt die fehlenden Bluetooth Funktionen im O2 XDA II (oder baugleichen PDAs, wie den MDA II).

Die aktuelle Version beinhaltet:

Unterstuetzung fuer Bluetooth Headsets und Car kits (Headset und Handsfree Profil). Es koennen bis zu 9 Geraete gleichzeitig benutzt werden, ohne dass ein erneutes Koppeln erforderlich ist.
Unterstuetzung für das SSP Profil (Serielle Schnittstelle), z.B. fuer GPS Empfaenger oder Modems
Unterstuetzung für ActiveSync (zur Synchronisierung mit Outlook und für die Internetverbindung)
Automatisches Ein- und Auschalten von Bluetooth bei Bedarf

Pocket Bluetooth Tools

drm, riaa, usw…

schoen langsam wird es echt laecherlich finde ich. wie auf der futurezone zu lesen ist, haben RIAA und sicherlich auch IFPI nichts besseres zu tun, als sich den kopf zu zerbrechen wie sie uns das leben noch schwerer machen koennen. es kann ja wirklich nicht normal sein, dass ehrliche online kaeufer mit Digital Rights Management (DRM) bestraft werden – und so eben gekaufte songs nicht eben mal auf den mp3-player, auf einen anderen pc kopieren , oder auch – was z.b. bei cd’s voellig ok ist – mal eben einen freund borgen koennen. warum bitte soll ich mir das antun? warum muss ich mir spezielle mp3-player kaufen, nur damit ich dann voellig überteurte songs ueberhaupt unterwegs anhoeren kann? warum muss ich mir wenn ich mir cd’s kaufe solche un-cds gefallen lassen, die (klarerweise) nicht mal mehr das compact disc logo tragen und ich mich sorgen muss, ob meine anlage die ueberhaupt abspielt? ich zahle fuer die musik, nicht für den rattenschwanz an absicherungen!
ich verwende momentan noch mein dru-r100 (siehe auch diesen beitrag auf meiner alten seite) mit dem ich ganz legal songs mitschneide – momentan eben mit hilfen von diversen quellen, welche die metadaten und schnittmarken zur verfügung stellen. das digitale radio hat da natuerlich viele vorteile; allen vorran die qualitaet. warum sollte es bitte ploetzlich eingeschraenkungen geben? wollt ihr mich für die anderen “illigalen” die songs im internet z.b. via peer to peer verbreiten bestrafen? und ihr glaubt wirklich, dass das etwas hilft? also das ist wirklich laecherlich. wenn eure dofen schutzmechanismen schon nicht geknackt werden, dann begnuegen sich die leute bis dahin eben wieder mit analogen genuß: song abspielen, gleich wieder beim line-in einschleifen und gemuetlich aufnehmen. wie wollt ihr das verhindern? oder ist es auch bald verboten, die songs zu hoeren?

ich unterstütze das boykott der musikindustrie – eine kampagne des chaos computer club:

wir wehren uns!

îch habe versucht musik zu kopieren