Sex mit Maennern: So geht’s!

2. Ausziehen
Sie brauchen sich keine besondere Mühe mit der Inszenierung zu geben, nüchterne Sachlichkeit reicht. Ihr Outfit sollte der Absicht entsprechen. Winterliche Wollschlüpfer, verwaschene Slips oder Still-BHs sind underdressed, kompliziert verhakte Korsetts, Latex oder Slips ouverts overdressed. Die bewährte Fick-mich-Unterwäsche, die Sie auch sonst immer bei den Dates tragen, nach denen es passieren soll, genügt. Slipeinlagen oder fröhlich baumelnde Ausziehfädchen sollten seinen Blicken verborgen bleiben; auch bei Männern kann sich erotische Spannung jäh verabschieden. Wenn er schließlich nackig ist, sollten Sie seinen Körper zunächst eher beiläufig in Augenschein nehmen. Nicht jeder Penis verträgt glockenhelles Gelächter.

Häufige Fehler:
– Wampe einziehen, Licht stockdunkel dimmen, Titten verstecken, Cellu tarnen: Er will poppen, nicht seine Freizeit mit einer Schisserin vergeuden.
– Striptease-Vorführungen: Lassen Sie sich doch für RTL2 casten.
– Enttäuschung zeigen: Soll er denn Ihre Speckrollen doch noch kommentieren?

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3 thoughts on “Sex mit Maennern: So geht’s!

  1. 1. Anbahnung
    Männer sind durchaus dankbar, gibt man ihnen zu verstehen, dass man sich
    mehr vorstellen könnte als gemeinsame Restaurantbesuche. Sie müssen es nicht
    aussprechen, aber Sie sollten es signalisieren: lockere Gespräche,
    einladendes Lächeln, unkeusche Blicke, Sie wissen doch, wie das geht.

    Häufige Fehler:
    – Die Schlampen-Panik (“Wenn ich ihm sage, dass ich mit ihm schlafen will,
    respektiert er mich nicht mehr”) Oh doch!
    – Die Hinhaltetaktik (“Wenn ich ihn noch ein Vierteljahr zappeln lasse,
    verzehrt er sich umso mehr nach mir”) Oh nein!
    – Die Kalte-Schulter-Strategie (“So weit kommt’s noch, dass ich ihm Zeichen
    gebe. Er soll ruhig um mich kämpfen!”) Wieso eigentlich?

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