ibm nimmt teile von openoffice (in der mittlerweile alten version 1.5), ändert ein wenig, nennt das ganze lotus symphony und macht dann solche werbung:
nachdem ich gerade versuche, auf meinem notebook linux (zuerst opensuse, nun ubuntu) zu verwenden, habe ich mir auch symphony näher angesehen. einen vorteil könnte man darin sehen, dass symphony natürlich ebenfalls odf als dateiformat verwendet; allerdings stimmt das nicht zu 100% – ich konnte nicht alle dokumente fehlerfrei wieder öffnen. was vor allem schrecklich ist, ist die performance: die neuen features sind mittels java realisiert, und java ist halt nicht das schnellste.
nun, aber wer verwendet es? meiner meinung nach kommen dafür nur hardcore ibm’ler in betracht, wie z.b. mein arbeitskollege christian 😉 alle anderen verwenden entweder ms office oder eben openoffice (oder noch besser: staroffice)
fazit: das argument der werbung stimmt. nur wenn schon, dann bitte openoffice und nicht symphony.