Lotus Symphony Werbung

ibm nimmt teile von openoffice (in der mittlerweile alten version 1.5), ändert ein wenig, nennt das ganze lotus symphony und macht dann solche werbung:

nachdem ich gerade versuche, auf meinem notebook linux (zuerst opensuse, nun ubuntu) zu verwenden, habe ich mir auch symphony näher angesehen. einen vorteil könnte man darin sehen, dass symphony natürlich ebenfalls odf als dateiformat verwendet; allerdings stimmt das nicht zu 100% – ich konnte nicht alle dokumente fehlerfrei wieder öffnen. was vor allem schrecklich ist, ist die performance: die neuen features sind mittels java realisiert, und java ist halt nicht das schnellste.

nun, aber wer verwendet es? meiner meinung nach kommen dafür nur hardcore ibm’ler in betracht, wie z.b. mein arbeitskollege christian 😉 alle anderen verwenden entweder ms office oder eben openoffice (oder noch besser: staroffice)

fazit: das argument der werbung stimmt. nur wenn schon, dann bitte openoffice und nicht symphony.

Google Maps und MOSS 2007

bei namics gibt es ein weppart, mit dem man google maps in den sharepoint integrieren kann:

Ich habe einen WebPart entwickelt, welcher es ermöglicht, direkt aus SharePoint 2007 Orte, und andere Objekte auf einer Karte oder auf einem Bild von der Erdoberfläche (Satelliten- und Luftbilder) anzuzeigen. Dabei kann der Anwender zwischen einer reinen Kartendarstellung, einem Luftbild und einer Ansicht wählen, die sowohl eine Karte als auch das Luftbild darstellt.

… ist vorgemerkt zum testen kommenden mittwoch im flugzeug nach deutschland 😉

custom lookups in infopath formularen

die möglichkeit, infopath formulare mittels infopath form services im browser darzustellen, ist imho eine der besten neuerungen in moss 2007.

allerdings werden weit nicht alle features im browser unterstützt – unter anderem z.b. gibt es keine möglichkeit, z.b. in regeln eine normale dialogbox anzuzeigen (wäre ja mit javascript via der funktion alert() ziemlich einfach…). schon gar nicht kann man eine dialog box öffnen und darin werte aus einer externen datenquelle zur auswahl anbieten (so ähnlich wie beim people oder date picker).

doch hier gibt es bereits eine lösung – das ganze nennt sich slp und wird mittlerweile einfach als wsp in der central administration installiert (oder per stsadm).

die integration in das infopath form selbst funktioniert dann wirklich sehr einfach; die weit aufwändigere angelegenheit ist es, die seite mit dem lookup in die externe datenquelle zu erstellen; in summe also eine wirklich sehr feine sache!

Sharepoint Skins

bei der anpassung des look & feel einer wss site collection kann man selbst hand anlegen; entweder wirklich zu 100% (z.b. mit notepad 😉 ) oder mithilfe eines tools.

oder, man verwendet gleich ein fix fertiges template, welches dann maximal nur noch ein wenig angepasst werden muss. solche templates gibt es bei pixelmill. die templates sind nicht gratis, aber durchaus leistbar – hier gehts direkt zum shop, indem es momentan 18 templates gibt.

update: eben gefunden, noch nicht getestet – das sharepoint 2007 online theme generator tool

VMware Server 2.0 Beta

seit kurzem gibt es die erste beta des vmware servers in der version 2.0 – folgende features sind neu:

– Web-based management interface: A new Web-based user interface provides a simple, flexible, intuitive and productive way for you to manage your virtual machines.

– Expanded operating system support: VMware Server now supports Windows Vista Business Edition and Ultimate Edition (guest only), Windows Server 2008 (Longhorn Server Beta 3), Red Hat Enterprise Linux 5 and Ubuntu 7.1, among others.

– Greater scalability: Take full advantage of high-end hardware with support for up to 8GB of RAM per virtual machine, up to two virtual SMP (vSMP) processors and up to 64 virtual machines per host.

– 64-bit guest operating system support: Run high-performance operating systems in virtual machines with support for Intel EM64T VT-enabled processors and AMD64 processors with segmentation support.

– Support for VIX API 1.2: This feature provides a programming interface for automating virtual machine and guest operations.

– Support for Virtual Machine Interface (VMI): This feature enables transparent paravirtualization, in which a single binary version of the operating system can run either on native hardware or in paravirtualized mode.

– Support for USB 2.0 devices: Transfer data at faster data rates from USB 2.0 devices.