Microsoft Windows Server 2003 Performance Advisor (short name: Server Performance Advisor 2.0) is a simple but robust tool that helps you diagnose the root causes of performance problems in a Windows Server 2003 operating system deployment. Server Performance Advisor (SPA) 2.0 collects performance data and generates comprehensive diagnostic reports that give you the information you need to analyze problems and develop corrective actions.
This management pack is designed to help you collect distributed data and consolidate SPA 2.0 reports for centralized review. Features of the Management Pack are summarized as follows:
– Comprehensive performance diagnosis reports which lead to corrective actions
– Scheduled performance data collection
– Distributed performance data collection
– Rule-based initiation of performance data collectionThe Management Pack for SPA 2.0 provides performance diagnosis for server roles, such as, AD, IIS, DNS, and Print spooler. Examples include:
– Alerts indicating performance issues (e.g., responsiveness, resource usage, configuration) of certain server role or a general system
– Events indicating tool issues (e.g., data collection failure, missing template data)
– Automatic and distributed data collection
Author: Martin Hipfinger
wie man eine Boeing 737 landet
ok, also diesen artikel von bild.de solltet ihr unbedingt auswendig lernen oder zumindest ausdrucken und ab sofort immer am mann haben – mann weiß ja nie: vielleicht müsst ihr mal so ein baby landen 🙂
am besten gefällt mir folgender teil:
Ist kein Flugplatz in der Nähe, mit Hilfe des Kompasses (6) ein gerades Stück Straße (mindestens 1,5 km Länge) ansteuern.
group upgrade
bei meinen group-upgrade nacht sessions entdecke ich immer die spannensten sachen – mcafee mag den win2k3 sp1 server nicht so ganz 🙂
von den anderen (richtigen) dramen red ich lieber erst gar nicht…
aber die reports sind echt genial!!!!
groupwise 6 to exchange 2003 migration
vor mittlerweile etwas längerer zeit habe ich ein groupwise 6 system nach exchange 2003 migriert – hier eine kurze mitschrift (falls ich es nochmal machen müssen sollte will ich nicht wieder bei 0 anfangen 😉 ):
allgemeines / vorbereitungen
zuerst müssen alle datenbanken in allen post offices absolut fehlerfrei sein – das erledigt man mit dem groupwise tool gwcheck. dabei können mehrere durchläufe notwendig sein, bis die fehler behoben sind. bei wirklich hartnäckigen fehlern kann es hilfreich sein, die komplette datenbank lokal zu archivieren, die leere datenbank in einen neuen post office zu verschieben und anschließend das lokale archiv wieder rückzuimportieren.
danach auf das letzte service pack upgraden und nochmals mit gwcheck überprüfen.
bei der migration selbst besteht das problem, dass der migrations-user (man benötigt pro post office einen eigenen) proxy-access (also mit anderen worten einfach zugriff) auf alle datenbanken benötigt. dies kann nur der anwender selbst vergeben; oder man setzt alle passwörter zurück und vergibt sich den zugriff selbst (was den positiven nebeneffekt hat, dass die anwender nicht mehr einsteigen können).
dafür gibt es von novell kein tool – hier muss microsofts „gwbulk“ helfen. die letzte (mir bekannte) version ist die 1.9.46 aus dem jahre 2003 – dieses tool taucht aber in keiner microsoft dokumentation auf, man bekommt es nur direkt bei microsoft (oder man kann google bedienen :mrgreen:)… ohne dieses tool schauts nämlich schlecht aus! (einzige mir bekannte alternative – die zumindest einen teil abdeckt – ist matt weisberg’s “GroupWise Password Reset Utility (GWPR)”
mithilfe von gwbulk kann man
– alle passwörter ändern
– proxy access für die mig-user vergeben
– alle anderen proxy access zugriffe entfernen
– alle optionalen nicknames entfernen
– einheitlich das adressen-format auf domain.postoffice.account umstellen
als nächstes brauchen wir einen “migrations-server” – bzw. in späterer folge mehrere (ich hatte sechs), da ansonsten die migration zu lange dauert (man kann auf einem server nicht mehrere datenbanken gleichzeitig übernehmen, und die übernahme selbst ist nicht sehr schnell!!).
auf diesem server muss folgendes installiert werden:
– netware client 4.9 sp2
– microsoft iis
– admin pack
– exchange management pack 2003 sp1
– windows messaging system (für mapi) (das exchange server konto nach der installation löschen)
– groupwise 5.5.1 (wichtig: kein neuerer!!!) (verknüpfung mit parameter “/@u-?” anlegen)
auf einem dann noch gwbulk.
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Changing the client version of the Terminal Services client
In this article, I’ll discuss how you can customize the terminal services client to create a custom build version.
You can customize your client and use it with the TSVer utility that came with the Windows 2000 Resource Kit. TSVer can restrict what client builds can connect to your terminal server. Thus, if you use this tutorial to create a custom build of your client, you can restrict who can connect to your terminal server based on who you give your customized client to.
real life…. ;-)
wenn man keine ahnung hat…
deutsche aufgepasst: so bekommt ihr eine @gmail.com adresse
1) einladung besorgen
2) auf der create account seite bekommt kann man sofern man aus deutschland surft nur noch eine @googlemail.com adresse anlegen; ausser, man ändert das letzte zeichen in der url von 1 auf 0
microsoft “verschärft” attacke gegen lotus
die neue masche: microsoft wirbt lotus entwickler ins exchange server team ab; die letzten beispiele: julio estrada (lotus domino web server und lotus quickplace) und bob congdon (workplace).
via eweek.com
Most Frequently Used Technotes for Lotus Notes Client
sehr gute technote:
Below is a list of the technotes most frequently consulted to answer questions or solve problems about the Lotus Notes client. This list is compiled from technote usage data collected by our internal Support teams in their work to resolve customer incidents, and is supplemented with data of the most frequently accessed documents on the Lotus Support Services Web site.