CHOWN for Windows

den besitzer einer oder mehrerer dateien zu ändern ist unter linux nichts besonderes – das erledigt man einfach mit dem tool chown. unter windows sieht die sache ein wenig anders aus; es ist nicht ohne weiteres möglich, zumindest gibt es nicht wirklich ein tool mit dem man auch nur annähernd einfach wie unter unix diesen task erledigen könnte.

abhilfe schafft das gleichnamige tool chown – wildcards sowie recurse subdirectories sind kein problem.

Usage: chown [-r] [-q] [-v] [-s] [-d domain] owner files
change the owner of selected files
-r (recursive) recurse subdirectories
-q (quiet) no output except fatal errors
-v (verbose) print information about actions
-s (skip) skip directories
-d (domain) domain or machine the new owner belongs to
owner new owner of files
files files to be modified (may contain wildcards * and ?)
owner and files must be at the end of the command line

Drucker löschen

Der Kyocera Mita Deleter erlaubt das vollständige Löschen aller Kyocera Mita Druckertreiber aus den Windows Betriebssystemen Windows 9x, Windows ME, Windows NT, Windows 2000 und Windows XP. Dabei werden alle treiberrelevaten Dateien und Registry-Einträge aus dem System gelöscht!

und das beste daran: das tool von kyocera löscht nicht nur hauseigene, sondern alle drucker! ganz ohne installation…

Password Safe

tools, in denen man durch ein master-passwort geschützt seine passwörter verschlüsselt speichern kann, gibt es viele. ein geniales, wenn auch einfaches, ist password safe.

die vorteile in aller kürze:
– gratis
– auch für handhelds verfügbar

die entwicklung für pocket pc ist leider kurz vor dem 2er release eingeschlafen, wodurch die letzte verfügbare die 1.92c ist; zum glück sieht es aber so aus, als würde diese in kürze wieder aufgenommen.

password safe

ich habe das tool sowohl auf meinem pc als auch auf meinem mda installiert – gepflegt wird die datenbank auf dem pc, danach kopiere ich das kleine .dat file auf meine sd karte und habe meine passwörter somit immer mit meinem mda bei mir.

Windows Server 2003 Performance Advisor Management Pack for Microsoft Operations Manager 2005

Microsoft Windows Server 2003 Performance Advisor (short name: Server Performance Advisor 2.0) is a simple but robust tool that helps you diagnose the root causes of performance problems in a Windows Server 2003 operating system deployment. Server Performance Advisor (SPA) 2.0 collects performance data and generates comprehensive diagnostic reports that give you the information you need to analyze problems and develop corrective actions.

This management pack is designed to help you collect distributed data and consolidate SPA 2.0 reports for centralized review. Features of the Management Pack are summarized as follows:

– Comprehensive performance diagnosis reports which lead to corrective actions
– Scheduled performance data collection
– Distributed performance data collection
– Rule-based initiation of performance data collection

The Management Pack for SPA 2.0 provides performance diagnosis for server roles, such as, AD, IIS, DNS, and Print spooler. Examples include:

– Alerts indicating performance issues (e.g., responsiveness, resource usage, configuration) of certain server role or a general system
– Events indicating tool issues (e.g., data collection failure, missing template data)
– Automatic and distributed data collection

groupwise 6 to exchange 2003 migration

vor mittlerweile etwas längerer zeit habe ich ein groupwise 6 system nach exchange 2003 migriert – hier eine kurze mitschrift (falls ich es nochmal machen müssen sollte will ich nicht wieder bei 0 anfangen 😉 ):

allgemeines / vorbereitungen

zuerst müssen alle datenbanken in allen post offices absolut fehlerfrei sein – das erledigt man mit dem groupwise tool gwcheck. dabei können mehrere durchläufe notwendig sein, bis die fehler behoben sind. bei wirklich hartnäckigen fehlern kann es hilfreich sein, die komplette datenbank lokal zu archivieren, die leere datenbank in einen neuen post office zu verschieben und anschließend das lokale archiv wieder rückzuimportieren.

danach auf das letzte service pack upgraden und nochmals mit gwcheck überprüfen.

bei der migration selbst besteht das problem, dass der migrations-user (man benötigt pro post office einen eigenen) proxy-access (also mit anderen worten einfach zugriff) auf alle datenbanken benötigt. dies kann nur der anwender selbst vergeben; oder man setzt alle passwörter zurück und vergibt sich den zugriff selbst (was den positiven nebeneffekt hat, dass die anwender nicht mehr einsteigen können).
dafür gibt es von novell kein tool – hier muss microsofts „gwbulk“ helfen. die letzte (mir bekannte) version ist die 1.9.46 aus dem jahre 2003 – dieses tool taucht aber in keiner microsoft dokumentation auf, man bekommt es nur direkt bei microsoft (oder man kann google bedienen :mrgreen:)… ohne dieses tool schauts nämlich schlecht aus! (einzige mir bekannte alternative – die zumindest einen teil abdeckt – ist matt weisberg’s “GroupWise Password Reset Utility (GWPR)

mithilfe von gwbulk kann man
– alle passwörter ändern
– proxy access für die mig-user vergeben
– alle anderen proxy access zugriffe entfernen
– alle optionalen nicknames entfernen
– einheitlich das adressen-format auf domain.postoffice.account umstellen

als nächstes brauchen wir einen “migrations-server” – bzw. in späterer folge mehrere (ich hatte sechs), da ansonsten die migration zu lange dauert (man kann auf einem server nicht mehrere datenbanken gleichzeitig übernehmen, und die übernahme selbst ist nicht sehr schnell!!).
auf diesem server muss folgendes installiert werden:
– netware client 4.9 sp2
– microsoft iis
– admin pack
– exchange management pack 2003 sp1
– windows messaging system (für mapi) (das exchange server konto nach der installation löschen)
– groupwise 5.5.1 (wichtig: kein neuerer!!!) (verknüpfung mit parameter “/@u-?” anlegen)

auf einem dann noch gwbulk.
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Changing the client version of the Terminal Services client

In this article, I’ll discuss how you can customize the terminal services client to create a custom build version.

You can customize your client and use it with the TSVer utility that came with the Windows 2000 Resource Kit. TSVer can restrict what client builds can connect to your terminal server. Thus, if you use this tutorial to create a custom build of your client, you can restrict who can connect to your terminal server based on who you give your customized client to.

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Windows Ext2/3 Filesystem Driver

Many people don’t know that Microsoft provides an Installable File System (IFS) SDK kit for writing filesystem drivers. This SDK provides necessary info for writing a filesystem driver to manage Linux/OS X drives from Windows 2000, XP or 2003 Server. Stephan Schreiber wrote an Ext2 IFS driver for Windows which supports Ext2 and Ext3 with read/write operations and almost everything else available under Linux except access rights, defraging and some other minor things.

via osnews