Windows Server 2003 R2 Administration Tools Pack (x86)

The Windows Server 2003 R2 Administration Tools Pack provides server management tools that allow administrators to remotely manage computers running the Windows Server 2003 R2 family of operating systems. These packages contain management consoles for Print Management, File Server Resource Manager, Distributed File System, and Identity Management for Unix. Additionally, the Print Management tool enables remote administration of computers running the Windows 2000, Windows XP, and Windows Server 2003 family of operating systems. These management consoles are supplemental to the tools included in the Windows Server 2003 Service Pack 1 Administration Tools Pack.

Windows Memory Diagnostic

The Windows Memory Diagnostic tests the Random Access Memory (RAM) on your computer for errors. The diagnostic includes a comprehensive set of memory tests. If you are experiencing problems while running Windows, you can use the diagnostic to determine whether the problems are caused by failing hardware, such as RAM or the memory system of your motherboard. Windows Memory Diagnostic is designed to be easy and fast. On most configurations, you can download the diagnostic, read the documentation, run the test and complete the first test pass in less than 30 minutes.

AdvancedRemoteInfo

Mit diesem Tool können Sie sich ausführliche Informationen über (Windows-)PCs in ihrem lokalen Netzwerk anzeigen lassen.
Ausserdem können Sie Nachrichten verschicken, Prozesse starten und beenden, Services starten und stoppen und Rechner herunterfahren.

… und das funktioniert tatsächlich perfekt – unglaublich, was das kleine tool alles – admin rechte vorrausgesetzt – aus den pcs auslesen kann. ebenfalls praktisch ist die funktion gleich ganze netze zu scannen. auf der todo liste steht momentan noch die softwareverteilung; spätestens wenn auch das noch integriert ist, sollte es in keiner toolsammlung fehlen – in meiner ist es bereits jetzt schon und ich möchte es nicht mehr missen

Junction- & Hard- Links

unter unix ist es nichts besonderes, verzeichnisse oder dateien zu “verlinken”, d.h. irgendwo anders auf dem system als – nennen wir es – virtuellen folder oder file zur verfügung zu stellen. anders als bei stinknormalen shortcuts sind diese folder und files dann von allen applikationen transparent zu verwenden.

mit boardmitteln von windows selbst kann man nur eine ganze platte auf irgendeinem anderen ntfs volume unter einem verzeichnis mounten – aber nur nur einen folder oder gar nur ein einzelnes file nicht… obwohl das ntfs ab version 5 durchaus unterstützen würde.

daher braucht man dazu zwei tools:

Junction Link Magic: mit diesem tool kann man einfach über eine gui links von z.b. c:\folder1 auf d:\folder2 setzen; d.h. z.b. im explorer sieht man dann unter d:\folder2 exakt das, was in c:\folder1 enthalten ist

NTFS Hardlink ShellExtension: dieses tool bietet eine sehr schöne integration in den explorer; man kann damit gleiches wie mit obigen tool anstellen, nur eben nicht auf folder, sondern auf file-basis

file/folder in use?

wer kennt diese meldungen nicht:

Cannot delete Folder: It is being used by another person or program.
Cannot delete file: Access is denied
There has been a sharing violation.
The source or destination file may be in use.
The file is in use by another program or user.
Make sure the disk is not full or write-protected and that the file is not currently in use.

mit boardmitteln ist es kaum vernünftig möglich herauszufinden, wer das file / den folder sperrt – daher gibt es eine menge tools die dies übernehmen und auch noch gleich das sperrende programm lösen; das meiner meinung nach beste ist unlocker – es integriert sich schön in den explorer, ist kostenlos und sollte bei keiner installation fehlen

btw: seit wann gibt windows aus, wer das file in use hat?

VMware Player

mit VMware Player kann man virtuelle maschinen, die man zuvor mit einem vmware produkt (workstation, gsx und esx), mit einem microsoft produkt (virtual pc und virtual server) oder sogar mit symantec livestate recovery erstellt hat laufen lassen – und das gratis für windows und linux!

es gibt eine schöne übersicht, was der player im vergleich zu anderen (kostenpflichtigen) vmware produkten kann. im wesentlichen basiert der player auf der workstation engine, d.h. man kann alles machen, ausser neue virtuelle sessions erstellen

achtung: man braucht admin rechte und es darf kein anderes vmware produkt installiert sein!

MS Phishing Filter

eigentlich nur für den ie7 geplant, gibt es den microsoft phishing filter nun als add-in für die msn toolbar.

man braucht xp mit sp2 und den ie6 – und, man muss folgendes wissen: die urls werden alle an einen zentralen server gesandt und dort überprüft – daher dieser dezente hinweis:

By downloading and using this add-in, website addresses will be sent to Microsoft to be checked against a list of reported Phishing websites. Information received will not be used to personally identify you.