iPhone 3G

nun ist es also da; es sieht im wesentlichen nicht wirklich anders als sein vorgänger aus – und doch gibt es drei wesentliche verbesserungen:
– GPS: ich freue mich schon auf navi-lösungen…
– ActiveSync: eigentlich das “killer-feature”; das bisherige iphone ist für mich eigentlich nur ein nettes ding zum herumspielen; aber tatsächlich verwende ich meinen blackberry
– UMTS: feine sache, da ja das surfen, google maps etc bisher schon viel spass machte – für das syncen sicher auch kein nachteil 😉

the new iPhone!

wieder einmal verschlafen hat ibm: das iphone bietet “enterprise support” – d.h. ms activesync. lotus domino? njet. ich bin mir ganz sicher, dass dies nun in einige migrationsüberlegungen miteinbezogen wird bzw gar der auslöser dafür ist; gerade auch die manager finden das iphone einfach sexy – und sind wir uns ehrlich: domino web access (oder heißt es nun doch wieder inotes?) ist nicht wirklich auch nur annähernd eine alternative.

Server Stress Tools (SQL / Exchange)

Gas StationImage by Volkan OZ via Flickrum die performance des i/o subsystemes eines sql servers zu messen habe ich eben ein wie ich finde gutes ms tool gefunden: SQLIOSim:

You can use this utility to perform tests on disk subsystems. These tests simulate read, write, checkpoint, backup, sort, and read-ahead activities for Microsoft SQL Server 2005.

gibts auch für exchange:
Microsoft Exchange Server 2003 Load Simulator (LoadSim):

Use Microsoft Exchange Server 2003 Load Simulator (LoadSim) as a benchmarking tool to simulate the performance load of MAPI clients. LoadSim allows you to test how a server running Exchange 2003 responds to e-mail loads. To simulate the delivery of these messaging requests, you run LoadSim tests on client computers. These tests send multiple messaging requests to the Exchange server, thereby causing a mail load. LoadSim is a useful tool for administrators who are sizing servers and validating a deployment plan. Specifically, LoadSim helps you determine if each of your servers can handle the load to which they are intended to carry. Another use for LoadSim is to help validate the overall solution.

und Microsoft Exchange Server Jetstress Tool

Use Jetstress to verify the performance and stability of a disk subsystem prior to putting an Exchange server into production. Jetstress helps verify disk performance by simulating Exchange disk Input/Output (I/O) load. Specifically, Jetstress simulates the Exchange database and log file loads produced by a specific number of users. You use Performance Monitor, Event Viewer, and ESEUTIL in conjunction with Jetstress to verify that your disk subsystem meets or exceeds the performance criteria you establish. After a successful completion of the Jetstress Disk Performance and Stress Tests in a non-production environment, you will have ensured that your Exchange disk subsystem is adequately sized (in terms of performance criteria you establish) for the user count and user profiles you have established. It is highly recommended that the Jetstress user read through the tool documentation before using the tool.

für allgemeine performance-tests gibt es noch das gute alte iometer

Sysinternals Live

genial:

Sysinternals Live: We’re excited to announce the beta of Sysinternals Live, a service that enables you to execute Sysinternals tools directly from the Web without hunting for and manually downloading them. Simply enter a tool’s Sysinternals Live path into Windows Explorer or a command prompt as \\live.sysinternals.com\tools\ or view the entire Sysinternals Live tools directory in a browser at http://live.sysinternals.com.

“Release Management” – oder: was geht nicht mit Sharepoint

Für ein release management ist es ganz hilfreich, wenn man verschiedene dokumente in einer bestimmten version – der aktuell gültigen – in einem compound document zusammenfasst; im opentext livelink enterprise server funktioniert dies recht einfach:

bei einem dokument mit mehreren versionen
Release Management 1

erstellt man eine „generation“
Release Management 2

vergibt einen namen und wählt die gewünschte version aus
Release Management 3

… schon steht der link auf die ausgewählte version als eigenes objekt zur verfügung:
Release Management 4

diese version ist damit gesperrt und kann nicht gelöscht werden:
Release Management 5

um nun noch mehrere generationen (also links auf eine spezielle version) zu einem „release“ zusammenzufassen, benötigen wir ein compound document:
Release Management 6

und verschieben die generation in dieses dokument hinein; fertig
Release Management 7

compound documents gibt es im moss leider sowieso nicht; aber man kann leider auch nicht direkt eine version eines dokumentes referenzieren oder gar eine version vor dem löschen schützen – schade eigentlich…

pech ist…

… zum flughafen zu hetzen, sich dabei über den morgendlichen in dieser art überhaupt nicht eingeplanten stau zu ärgern, zu spät vor dem quick check-in automaten zu stehen und sich zu freuen, dass es doch noch geht, schnell durch die sicherheitskontrolle…

und dann: ganze 60 minuten verspätung. hätte ich das nur schon vorher gewusst 😈

Sharepoint Administration Toolkit

The Microsoft SharePoint Administration Toolkit contains functionality to help administrate and manage Office SharePoint Server 2007 and Windows SharePoint Services version 3.0. This toolkit contains two new functions – the ability to perform bulk operations on site collections and a Stsadm operation to update alert emails after a Web application has changed URLs.

dieses tool gibt es in einer version für x64 und x86

DMS vs Fileshare – Teil 5: Anwendungs-Szenarien

zum abschluß sei jedem, der document management systeme mit fileshares vergleichen möchte, vor allem folgendes ans herzen gelegt: die anwendungs-szenarien. man kann nicht einfach ein dms hinstellen, von den vorteilen wie versionierung etc profitieren und ansonsten aber glauben man könnte so weiterarbeiten wie bisher…

  Document Management System   Fileshare
Ablage von Datendateien, die von der Applikation gesperrt werden (z.B. MDB, NSF, PST, etc) in der Regel ist das System dafür nicht geeignet   kein Problem
ausführbare Dateien (z.B. EXE, CMD, etc) in der Regel ist das System dafür nicht geeignet   kein Problem
Link-Dateien (LNK, LCK) in der Regel ist das System dafür nicht geeignet   kein Problem
verknüpfte Dokumente (z.B. Serienbrief) in der Regel ist das System dafür nicht geeignet   kein Problem
große Datenmengen wenn die Aufteilung der einzelnen Datenrepositories nicht vorab gründlich geplant wird meist problematisch; mitunter ist der komplette Content in einer Datenbank!   kein Problem (ausser, dass vielleicht die übersicht leidet) – zur Not kann ein Bereich einfach vergrößert oder Daten auf eine andere Disk verschoben werden
große Files (z.B. ISO) System ist dafür nicht geeignet   kein Problem
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